Filmografie

und künstlerische Arbeiten

2023

Multimediales Kunstprojekt Land leben – früher, heute, morgen. Wie wollen wir zukünftig nachhaltig und klimaneutral auf dem Land leben. Die alte und junge Generation setzt sich in diesem Projekt mit dieser Frage auseinender und entwickelt viele unterschiedliche Kunst-, Sound- und Videoinstallation. Eine Ausstellung für alle Sinne. Wollt ihr mehr erfahren, siehe hier.

2022/2023

Die Frauenberatungsstelle hat in einem ko-kreativen Prozess einen „Werbeclip“  entwickelt und konzipiert. Die Frage: Wie erreichen wir einen niedrigschwelligen Einstieg für Frauen in Not? Was braucht es, um einen vertrauensvollen Raum zu öffnen? In dem gemeinsamen Schaffensprozess ist nicht nur ein authentisches Konzept entstanden, sondern auch das Team gestärkt hervorgegangen.
Künstlerische Leitung und filmische Umsetzung: Lisa Glahn

Frauenberatungsstelle 2’52

Frauenberatungsstelle Neuss, 1’48

2021 und 2022

Bis zum Jahr 2035 will Bonn klimaneutral sein – so hat es der Stadtrat auf Initiative vieler engagierter Menschen hin beschlossen. Der Verein Bonn im Wandel  hat das Mitwirkungsverfahren Bonn4Future – Wir fürs Klima ins Leben gerufen und setzt es nun in Kooperation mit der Stadtverwaltung um.  Am Ende der vier Klimaforen steht Ende 2022 ein von Bonner Bürger:innen entwickelter Klimaaktionsplan.Das erste Klimaforum, der Klimaaktionstag, beginnt mit den Zukunftsbildern: Wie sieht Bonn aus, wenn es klimaneutral und lebenswert ist?  In den Klimaforum 2 + 3 geht es um klimaneutrales wohnen und mobil sein – wie schaffen wir das? Im letzten Klimaforum 4 entsteht ein Klimaaktionsplan für die Stadt Bonn.
Klimaforum 1: Schnitt ; Klimaforen 2,3,4 Kamera und Schnitt

2021

LIGHT Room – Raum zum Zuhören, Raum zum Erzählen, Raum für Inspiration
Nur wenn es uns gelingt, die kleinen Momente der Freude in unserem täglichen Leben wahrnehmen, schütteln wir den Stress, die Gedanken an zukünftige Aufgaben, an Vergangenes ab und bewegen uns in einem „Lightroom“, also in einem Raum der Leichtigkeit.
Vielleicht bedeutet das, mal einen Moment innezuhalten und bewusst den gegenwärtigen Augenblick wahrzunehmen. Es sind dies die kleinen Momente, von denen wir sagen es seien Lichtblicke oder kleine Glücksmomente, die uns Minuten oder Stunden in unserem Leben begleiten können.
Für diese Installation wurden Glücksmomente vieler Menschen aufgenommen und zusammengestellt.In entspannter Atmosphäre können sich Besucher*innen inspirieren lassen, die eigenen Lichtblicke wachsamer wahrzunehmen.
Die Installation ist zu sehen vom 10. Dez. 2021 – 9. Jan. 2022 in der Künstlergallerie DieLÄMMER in Grevenbroich
Gefördert durch das NRW-Künstlerstipendium, Corona Soforthilfe

2021

ZwischenRAUM – Kunstinstallation (eine 9 Minütige 5.1 Surround Audio/Videoinstallation)
Jede Person bewegt sich in ihrem eigenen Körper (Innenraum) und einem Raum der außerhalb des eigenen Körpers steht. Diese beiden Räume bedingen und beeinflussen einander. Kommt es zu Überforderungen verschiebt sich das Gleichgewicht, die Ausgewogenheit des „ko-kreativen Zusammenlebens“. Die Audio/Videoinstallation exploriert diesen feinen Zwischenraum und nutzt ungewöhnliche Methoden, um das Gleichgewicht wieder herzustellen. Zu sehen in der Künstlergallerie DieLÄMMER in Grevenbroich vom 10. Dez.21 – 9. Januar 22

Entstanden mit Hilfe des Künstler*innen Stipendium des Landes NRW

2019/20

„Foodrevolutionen – Land ernährt Stadt“
Unser globales, industrialisiertes Ernährungssystem verursacht hohe Folgekosten. Es führt dazu, dass wir fruchtbares Land und kostbare Trinkwasserreserven verlieren. Es trägt dazu bei, dass wir das Klima überlasten und die biologische Vielfalt gefährden. Und dass weltweit das Übergewicht zunimmt. In diesem System können nachhaltige und vielfältige kleinbäuerliche Betriebe dem globalen Konkurrenzdruck nicht mehr Stand halten.
Daher schließen sich überall auf der Welt Verbraucher*innen und Landwirt*innen zusammen. Sie engagieren sich dafür, dass es vor Ort wieder frische, nachhaltige Lebensmittel aus der Region gibt. Dieser Film zeigt Ernährungsnetzwerke in Brasilien und Deutschland. Er berichtet von den Herausforderungen und Hoffnungen von Menschen, die sich aufmachen eine Foodrevolution zu starten.

Trailer

Frankfurt am Main – 1. Teil

Rio de Janeiro – 2. Teil

2018/2019

„Wie wollen wir leben“. Die Denkwerkstatt der Montags Stiftungen hat in einem Experiment 60 Bürger*innen aus ganz Deutschland dazu eingeladen, sich mit dem Thema „Wie wollen wir jetzt und in Zukunft leben“ auseinanderzusetzen. Die verschiedenen kreativen Räume ermöglichten den Besuchern aus den gewohnten Denkmustern auszusteigen und neue Ideen und Kenntnisse zu entwickeln. Diese 9 minütige Dokumentation ist eine assoziative Zusammenfassung der zwei Workshoptage und ist aus dem Gesamtmaterial des Dokumentationsteams aus Filmerin, Fotografin, Texterin und Zeichner entstanden . Alle haben auf ihre eigene Weise unterschiedliche Impressionen der gemeinsamen Arbeit eingefangen.
Fotografin: Susanne Troll; Zeichnungen Stefan Eling; Texte: Caroline Eckmann und Sabine Milovan; filmische Aufnahmen und Schnitt: Lisa Glahn

2018

10 min. Auftaktfilm für das Theaterstück „Babat“ des Gefangenentheaters der JVA Lenzburg , Schweiz.

2018

Dokumentation des Projekts „Urbane Nachbarschaft“ BOB in Wuppertal-Wichlinghausen und den BOB-Campus – vier Videoclips.
in Zusammenarbeit mit der  BOB gGmbH und Montag Stiftung

2018

HOFFNUNG, ein Kurzfilm (1:05 Min.)  bei der diesjährigen BLAUE STUNDE VIII  fern.weh zu sehen.
Fern-Weh ist der Schmerz nicht mehr bleiben zu können und das Sehnen nach einem Ort, der dem eigenen Hoffen entspricht. Menschen, die ihr Land verlassen müssen, hoffen auf einen Neuanfang. Doch was bleibt, wenn am Ziel die Hoffnung stirbt? Der Film vermittelt ein Gefühl: Die Flucht und das Ankommen. Doch um wirklich anzukommen braucht es Klarheit und Gewissheit..
Die Veranstaltung zeigt Experimentalfilme wie Kurzfilme. www.8.te-blauestunde.de

2017

Dokumentation des Workshops „Dealing with the burden of the past“ vom 20. – 25. März 2017 in Bogota, Kolumbien.
55 Teilnehmende aus 14 Ländern trafen sich in Bogotá mit kolumbianischen Friedensarbeitern, um auf Grundlage ihrer Erfahrungen gemeinsam zu lernen. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Arbeitsgemeinschaft für Entwicklungshilfe (AGEH), der Deutschen Kommission Justitia et Pax und der Nationalen Versöhnungskommission Kolumbien (CCN). Der Workshop beinhaltetedie Begegnung mit Opfern und Opferorganisationen des Konflikts, die Begegnung mit Akteuren und Akteuren der Gewalt und den Akteuren von Versöhnung.

2017

„Alt für Jung – Patenschaften“, Seniorenbüros unterstützen junge Geflüchtete.
In Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros BaS.
Eine pensionierte Lehrerin und ein türkischer Handwerker stehen im Fokus dieser Dokumentation. Sie engagieren sich ehrenamtlich um Geflüchteten beim Einleben und Integration in Deutschland zu unterstützen. Sie sind wichtige Ansprechpartner*innen für die Ankömmlinge und werden oftmals zu Freunden.

2017

Dokumentation des Stücks:
Theateraufführung „Wilhelm Tell vor Gericht“, in der JVA Lenzburg, Schweiz.
Unter der Regie von Annina Sonnenwald erarbeiten Strafgefangene ein Theaterstück zu dem legendären schweizer Freiheitskämpfer Wilhelm Tell.

2016

Dokumentation der Tagung „Aktives Altern“ des Bundesverbandes der Seniorenbüros.

2012

Stadtteilentwicklung in Köln Mülheim. In dem europäischen Programm Mülheim 2020 entstehen viele Initiativen und Bürgergruppen für die bürgernahe Entwicklung ihres Quartiers. Eine Aktion ist der zweitägige Bürgerworkshop, der am 11. und 12. Mai 2012 im Kulturbunker Mülheim stattfindet. Begehungen des Viertels, Sondierungen, Diskussionen und Auswerungen bestimmen die Tage. Der Film„Mülheim träumen“ , 21 min.,  begleitet den Workshop.

2015

Sozial Movement- partizipatives Kunstprojekt im Rahmen von „Tanz der Kulturen“ in Rautenstrauch Joest Museum in Köln. Junge Tanzstudentinnen erarbeiten mit und für Bürger mehrere Audio-, und Objektinstallationen, die die Besucher zu neuen choreografierten immer neuen Bewegungs/Tanzperfanances annimiert.
Lisa Glahn und Mirjam Leuze, Dokumentation 16 min.

2010

„Schäl Sick im Blick“, das Rechtsrheinische im Strukturwandel:
Die ehemals von Industriearbeit geprägten Quartiere verändern sich grundlegend. Der Film eröffnet dem Zuschauer einen neuen Blick auf die Architektur stillgelegter Industrie in Köln Mülheim, Deutz, Gremberghoven und Kalk. Das rechtsrheinische Köln und seine Menschen stellen Fragen, verlangen nach Perspektiven und der Gestaltung angemessener lebenswerter städtischer Räume. Dok. 38.Min.

2008

Mein Leben ein Tanz, 30 Min. Dok, SWR;
Die angehende Tänzerin Gudrun wird von einem psychisch kranken Menschen angegriffen und findet sich querschnittsgelähmt im Krankenhaus wieder. Das bisherige Leben bricht wie ein Kartenhaus zusammen. Es ist wieder der Tanz, der sie zu einem Neustart bewegt. Alte Lebensfragmente fügen sich neu zusammen, Neue kommen hinzu. Ein Film über Mut, Stärke und Vertrauen in das Leben.

2006

„Art of Memory“, europäisches Video-, Audio-, skulpturales Kunstprojekt
„The project started from considerations linked to the term of territory and its development during the last sixty years. The cities have changed a lot, especially after World War II, when the economy progressively developed from an agricultural/industrial system to a services system.
Thus, we were thinking about giving places the symbolic chance to get back, to find their own recent memory. We have to explore the signs left during the passage from the modernity to the post modernity. We engaged five artists from five European cities (Münster, Bristol, Athens, Strasbourg and Padua) to realise installations starting from interviewing people, collecting “archaeological fragments”, memories of what people have been experiencing.“ Rodolfo Bisatti, Projektleitung; http://art-of-memory.org/site/en/installations-in-muenster

2003

„Walromanze – Forscher-Liebe auf kanadischer Insel“, 45 Min., WDR
Hermann Meuter und Janie Frey errichten sich auf der unbewohnten Insel Gil Island im Nordwesten Kanadas eine eigene Wal-Forschungsstation. Neun Bootsstunden vom nächsten Ort entfernt, 300 Tage Regen im Jahr. Verstehen kann man diese Entscheidung nur, wenn man weiß, wie sehr die beiden von Walen fasziniert sind. Der Film begleitet das Forscherehepaar während des ersten Jahres auf ihrer bislang unbewohnten Insel. In eindrucksvollen Bildern zeigt „Walromanze“ , mit welchen Schwierigkeiten Hermann und Janie zu kämpfen haben.

kann bei Anfrage angeschaut werden.

2001

Weil das hier nichts besonderes ist… – Türkische Mädchen in Köln-Chorweiler
Der Film dokumentiert den Alltag junger türkischer Mädchen in der Peripherie einer deutschen Großstadt. Schon früh mussten sich Biby und ihre Freundinnen Platz und Respekt in ihrem Viertel in Köln-Chorweiler erkämpfen. Ihr provozierendes Auftreten steht im krassen Gegensatz zu der traditionellen türkischen Mädchenrolle. Sie erzählen von Erfahrungen und Träumen und wie sie mit Konflikten zwischen Familie und Straße umgehen.

1999

„…und dass das Leben mir ‘ne Chance gibt – Wege aus der  Kinder- u. Jugendpsychiatrie“, Dok. 60 Min., ZDF/3sat
Was geschieht mit Jugensdlichen, die nicht mehr mit sich und ihrer Umwelt klarkommen? Oft bleibt nur der Weg in die „Klapse“. Wenn sie den geschützten Rahmen der KJPwieder verlassen haben, beginnt die Konfrontation mit ihren Problemen  im Alltag. Sandra, Julia, Carola und Dirk waren aus unterschiedlichen Gründen in der KJP. Der Film begleitet sie ein Jahr lang, auf ihrem Weg in ein Leben der Normalität.

Wenn Sie den Film sehen möchten, senden Sie mir bitte eine kurze Anfrage

1998

„Wir sind anders als ihr uns wollt – Mädchen auf Trebe“, Dok, 45 Min., ZDF/3sat
Minderjährige Mädchen haben aus verschiedenen Gründen ihr Elternhaus verlassen und suchen Unterschlupf in Berlin. Die Vorstellung vom schönen Leben, von leicht zu findenden Unterkunft in besetzten Häusern oder Wagenburgen und der Traum vom besseren Leben haben sie nach Berlin gebracht. Die Realität sieht aber ganz anders aus: Der tägliche Kampf um Geld, Essen und Schlafplatz, aber auch Kleidung, Hygiene und Drogen beginnt.

2001

„Black Odyssey – Nigerianischer Frauenhandel in Italien“, Dok. 30 Min..
Reihen von schwarzen Prostituierten an den Ausfallstraßen vieler Städte Italiens. Frauen aus Nigeria, die mit dem Traum nach einem besseren Leben nach Europa gekommen sind, finden sich in einem Netz zeitgenössischer Sklavenhandel wieder. Der Film begleitet drei nigerianische Frauen in Turin, die von ihrer Odyssey und dem Leben in Abhängigkeit von den Madames, den Frauenhändlerinnen erzählen. Alle drei haben die Straßenprostitution verlassen, aber ist ein Überleben in der italienischen Gesellschaft möglich?

2000

Deutsches Jugendinstitut, München, Imagefilm, 20 Min.

1999

„Il Re in Pancia – Rückführung der Poeie in den Alltag“, ein Experiment von Rudolfo Bisatti und Lisa Glahn, 20 Min.
Für die Veröffentlichung seines Lyrikbands Il Re in Pancia wählte Rudolfo Bisatti nicht die übliche Buchform, sondern wagte ein Experiment: In der Stadt, auf dem Land, auf dem Friedhof oder Zoo, konnten zufällig ausgesuchte Menschen jeweils eines der abstrakten Gedichte dieses Werks lesen und interpretieren. Das jeweilige Gedicht wurde danach zerstört. Die Interpretationen spiegelten die ganze Bandbreite des menschlichen Lebens wieder.

1999

„L’Addio“, Kurzfilm, 20 Min.
ein Kurzfilm über die Zerrissenheit zwischen dem Wunsch zu Leben und der Hingebung an den Tod. Eine junge Fotografin Silvia verliebt sich unglücklich in ihren Nachbarn, der nichts von seinem „Glück“ weiß und sich leidenschaftlich in allen Formen mit Tod und Sterben auseinandersetzt. Silvia stürzt in eine Katastrophe.
„… non morire, vivere… Il seme della morte è già spuntato, cresce in fretta. Una piccola pianta d’ombra nel mio corpo. Sono già morta, seppelita viva, nessun vento mi soffia dall’altra sponda. La radice d’ombra sono radicate dentro di me. Ma una voglia sconosciuta mi spinge verso l’amore come la danza nel vento al mare.  … ma l’amore cosa è?“ Silvia (Protagonistin des Films)

1996

„Il doppio sogno di Gloriano“ – mit Patienten der therapeutischen Wohngruppe La Luna, Ferrara.
Zusammenarbeit mit dem USL (Unità Sanitaria Locale); 32 Min. Dok/Fik.
Gloriano schläft ein und hat einen Traum. Darin begibt er sich auf einen Weg und findet nach und nach neue Freunde, die ihre Leidenschaften und Träume mit ihm teilen. Ein buntes Abenteuer.
Der Kurzfilm, der auf die einzelnen Patienten zugeschnitten ist, spiegelt die einzelnen Wünsche, Sehnsüchte aber oft auch die Fixpunkte der teilnehmenden Patienten wieder. Im dokumentarischen Teil erleben wir sie in ihrem Alltag.
Zweiter Preis beim nationalen Filmfestival „Videoland“, Cesena, 1997

1995

„E`non se fosse il cielo blu…“ (und wenn der Himmel nicht blau gewesen wäre…)
Eine lang vergrabener sexueller Missbrauch bricht mit voller Wucht im Leben einer jungen Frau auf.
Die Erinnerung reißt ihr Leben in Stücke, wie ein zerbrochener Spiegel schaut sie auf die Fragmente und fragt sich: Kann ich sie jemals wieder zusammenfügen?
Publikumspreis „Il Sorpasso“, Ferrara 1996

1994

„Frauen im Aufbruch – Frauenhäuser in Italien und Deutschland“, Dok. 58 Min.
Bei Gewalt gegen Frauen gibt es keine nationalen Grenzen. So sind auch die Geschichten der Frauen, die Zuflucht in Frauenhäusern gesucht haben, von ähnlichen gewalttätigen Erlebnissen geprägt. Wie wichtig autonome Frauenhäuser für den Ausstieg aus dieser Gewaltspirale weiterhin sind, erfahren wir von Frauen aus einem italienischen und einem deutschem Frauenhaus , die den ersten Schritt aus ihrem gewaltätigen Beziehungen gewagt haben und nun versuchen, eigene Lebensperspektiven aufzubauen.